Jutta L. Mueller und Ivonne Weyers haben gemeinsam mit Angela D. Friederici (Max Planck Institut Leipzig) und Claudia Maennel (Charité Berlin) ein Paper publiziert und dabei erforscht, dass 3-jährige Kinder komplexe Muster nicht nur in der Sprache, sondern auch bei der Abfolge von Tönen lernen. Und das umso besser, je stärker das Gehirn auf rein akustische Veränderungen bei der Lautstärke reagiert. Beim Hören scheint also einfache Wahrnehmung mit komplexeren Lernprozessen in Zusammenhang zu stehen.
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